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Arbeitende Mutter - 10 Tipps für mehr Zeit für sich

Gepostet von Tanja Lier am
Arbeitende Mutter - 10 Tipps für mehr Zeit für sich

Die meisten von euch kennen es sicher - Familie, Freunde, Job und Haushalt als arbeitende Mutter unter einen Hut zu kriegen ist ein kleines Meisterwerk. Die Tage müssten für berufstätige Mütter in manchen Wochen am besten 48 Stunden haben, um alles zu schaffen, was an Arbeit anfällt. 

Auch wenn es natürlich wichtig ist, dass Familie & Freunde nicht zu kurz kommen, man im Job alles gibt und auch der Haushalt nicht unbedingt Kopf steht, so ist es mindestens genauso wichtig sich selbst hin und wieder eine Auszeiten zu gönnen.

Wie das geht? Nun, jede Mutter hat da sicher ihre eigenen Wege, aber vielleicht verschaffen euch diese 10 Tipps in der ein oder anderen Situation ein wenig Ruhe:

  1. Kleine Helfer, große Wirkung

Ich war anfangs sehr skeptisch, aber nachdem seit nun fast 2 Jahren ein Staubsaugerroboter zu unserem Haushalt gehört, kann ich sagen: zögert nicht! Vor dem Aufbruch Richtung KiTa und Büro mache ich den kleinen Helfer an und komme Abends in ein frisch durchgesaugtes Zuhause – unbezahlbar.

 

  1. Haushalt im Handumdrehen

Es müssen nicht immer 10 verschiedene Putzmittel sein, um den Haushalt im Nu auf Vordermann zu bringen. Ein Universalreiniger auf Bio-Spiritus-Basis ist das beste Beispiel. Sämtliche Oberflächen werden dank Bio-Spiritus aus Stroh schnell und einfach sauber und ihr spart jede Menge Zeit.

 

  1. „Nein“ sagen

Kuchen backen für das Kindergartenfest? “Sorry, schaffe ich dieses Jahr nicht.” Hin und wieder „Nein“ zu sagen ist eine Kunst, aber wer sie beherrscht schafft sich enorm viel Freiraum und nimmt sich selbst viel Stress.

 

  1. Den Haushalt einfach Haushalt sein lassen

Klar, jeder von uns mag es sauber und ordentlich, aber an manchen Tagen muss man einfach mal Fünfe gerade sein lassen, mit dem Nachwuchs das schöne Wetter genießen und Kraft tanken für die nächsten spannenden Mama-Aufgaben.

 

  1. Job & Familie

Egal wo man arbeitet, es hilft klar zu kommunizieren, dass ein Meeting um 19 Uhr leider nicht zu schaffen ist, da dem Kind um diese Zeit die Gute Nacht-Geschichte vorgelesen wird. Das nimmt einem in der Regel keiner übel und das Meeting kann genauso gut um 16 Uhr stattfinden. Prioritäten und klare Kommunikationen können dem Alltag als Working Mom sehr entlasten, probiert es aus!

 

  1. Services nutzen

So ein Wocheneinkauf mit Kleinkind kann gut und gerne mal 2 Stunden dauern. Ist die Woche eh schon unendlich vollgepackt ist der Lieferservice des örtlichen Supermarktes vielleicht eine Option. Montags in der Mittagspause im Büro fix die Bestellung online aufgeben und Freitags stehen Getränkekisten und Lebensmittel vor der Tür. Kein Geschleppe und 2 Stunden mehr Zeit für euch und den Nachwuchs.

 

  1. Perfektionismus abschalten

Es hilft nicht in jedem Detail perfekt sein zu wollen und alles selbst zu machen. Dann wird das Geburtstagsgeschenk für den Kindergeburtstag eben im Laden eingepackt und nicht mit Liebe von einem selbst. Dem Geburtstagskind ist das vollkommen schnuppe und ich spare mir den Stress auch noch Papier und Band besorgen zu müssen.

 

  1. Bewusste „me time“ einplanen

Nehmt euch eure Zeit! Besteht darauf. So könnten zum Beispiel jeden Samstag zwei Stunden nur euch gehören. Zum Friseur gehen, im Bett liegen und lesen oder draußen bummeln gehen - wie auch immer ihr eure Zeit nutzt. Ein kurzer Energie-Booster mit großer Wirkung. Während dessen ist der Nachwuchs dem Papa daheim oder Oma und Opa unterwegs. Die freuen sich babyzusitten. 

 

  1. Smartphone aus

Keine E-Mails, keine What’s App-Nachrichten, kein Facebook oder Instagram, was mal eben schnell gecheckt werden will. Das Smartphone einfach auszuschalten und ganz bewusst die Sonne zu genießen, während der Nachwuchs den Garten umgräbt… das ist wahre Quality time, denn im Moment zu leben kommt als berufstätige Mutter oft viel zu kurz.

 

  1. Happy mom, happy family

Die eigenen Bedürfnisse nicht  zu vergessen ist zwischen Job & Familie nicht immer einfach, aber nahezu das Wichtigste. Denn eine zufriedene, glückliche Mutter macht auch die Familie glücklich und ist die beste Basis für ein großartiges Familienleben.

 

Ihr seht, manchmal sind es die kleinen Dinge, die einem den Alltag (erst recht als berufstätige Mutter) erleichtern können. Ab und an Zeit für sich oder kleine Pausen zu haben kann die Energiereserven im Nu wieder auffüllen und so begegnet man dem Familienalltag entspannt und gelassen.

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